Über mich

Privates und Berufliches

Ich bin 1973 geboren und im Zürcher Oberland in Pfäffikon aufgewachsen. Ich liebte Sport, insbesondere Fussball, und in den Ferien die grossen Fahrrad-Fernreisen, die ich erst mit meinem Vater und später mit Freunden unternahm.
Nach Gymnasium und Militärdienst absolvierte ich die Ausbildung zum Sekundarlehrer. Zehn Jahre lang arbeitete ich in Egg ZH als Deutsch-, Französisch-, Englisch-, Geschichts- und Sportlehrer und begann nach einigen Jahren parallel dazu mein Studium der Pädagogik, Philosophie und Publizistik an der Universität Zürich. Mein Schreibtalent führte dazu, dass mir nahegelegt wurde, eine Dissertation in Angriff zu nehmen. Neben der Familie (ich war inzwischen verheiratet und hatte zwei Kinder) und der Doktorarbeit, war es leider nicht mehr möglich, weiterhin zu unterrichten, weshalb ich die Arbeit als Lehrperson 2008 schweren Herzens aufgab. Nach Promotion an der Uni Luxemburg und Post-Doc-Selle an der Uni Basel, liess es meine neue Stelle an der Pädagogischen Hochschule Zürich aber wieder zu, meine Leidenschaft für die Volksschule weiterzupflegen – nun einfach nicht mehr als Lehrer, sondern als Dozent und Mentor von angehenden Lehrpersonen. Diese Arbeit erfüllt mich mit grosser Zufriedenheit.

Autor zu sein, war immer ein grosser Traum von mir. Dass ich ihn nun (zumindest Teilzeit) leben kann, verdanke ich auch der grossen Unterstützung meiner Familie, mit der ich immer noch im Zürcher Oberland wohne und in den grossen Ferien abenteuerliche Fahrradreisen unternehme ...

 

Wie die MounTeens entstanden ...

Immer, wenn ich meinen Söhnen Maurice und Cédric aus anderen Büchern vorgelesen habe, war ich irgendwie unzufrieden mit der Geschichte. Mal fand ich sie zu durchschaubar, mal an den Haaren herbeigezogen, dann wiederum zu wenig spannend oder einfach übertrieben. Als ich das irgendwann wieder mal so äusserte, sagten mir meine Söhne: »Schreib doch selbst mal eine Geschichte!« Es klang irgendwie nach »Mach es doch besser!« und forderte mich heraus. Es kam dazu, dass die Publikation der wissenschaftlichen Bücher meine Jungs auch immer sehr faszinierte (einmal wollten sie sogar im Quartier an einem Marktstand mein Buch verkaufen). Als sie dann aber jeweils in den Büchern etwas schmökerten, fanden sie diese sehr langweilig. Nicht mal Bilder hatte es bei manchen drin!
Da meine Söhne Detektivgeschichten wie Drei Fragezeichen liebten, begann ich im Geheimen mit dem Schreiben der ersten MounTeens-Geschichten und habe ihnen erst dann von meinem Tun erzählt, als ich ihnen den ersten Band in die Hand drücken konnte.
Die Freude war bei ihnen und mir so gross, dass ich nach dem ersten Band unmöglich aufhören konnte ...

Medienberichte

Möchtest du noch mehr über mich erfahren?

Dann schau dich hier um (Pressestimmen zu mir und den MounTeens inkl. Radio- und Fernsehinterviews).


Oder lies diese Interviews im ZLV-Magzin (01/20) bzw. im hep-magazin (08/18) :